Das assistierte Fahren (Stufe 1) ist mittlerweile fest in die Fahrprogramme vieler Fahrer integriert. Das computergestützte System unterstützt die Aktionen des Fahrers. Beispielsweise erleichtern automatisierte Spurassistenzsysteme und Isolationsvorrichtungen das Fahren von Fahrzeugen auf Schnellstraßen und Autobahnen. Fahrzeuge, die auf enge Parkplätze fahren, ohne andere Fahrzeuge zu beschädigen, sind halbautomatisch (Stufe 2). Gleichzeitig werden halbautomatische Systeme nicht nur von Herstellern erstklassiger Modelle angeboten, sondern auch in Mittelklassefahrzeugen wie dem Volkswagen Golf VII eingesetzt.
Derzeit ist hochautomatisiertes Fahren (Stufe 3) nur in einigen fortgeschrittenen Modellen wie dem Audi A8 verfügbar. Nach den Worten eines Audi-Sprechers kombiniert der A8 „vorhergesagte Routendaten aus der Navigationsdatenbank mit Informationen von Bordsensoren“. Dies bedeutet, dass sich der Effizienzassistent im Voraus automatisch an Straßengeschwindigkeiten, Verkehrsbedingungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen anpassen kann. Ziel ist es, so effizient wie möglich zu fahren. Die hochautomatisierte Funktion kann nur bei langsamem Verkehr auf Autobahnen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km / h aktiviert werden.
Es ist noch ein langer Weg zwischen Stufe 4 (autonomes Fahren) und Stufe 5 (automatisches Fahren). Unternehmen wie BMW, Ford und Nissan hoffen, bereits 2020 Autos der Stufe 5 (d. H. Roboterautos) auf die Straße bringen zu können: Diese Autos sollten nicht mit Lenkrädern oder Pedalen ausgestattet sein, und der Autopilot übernimmt die Kontrolle über das Fahrzeug vollständig: keine Fahrer mehr nur noch Passagiere. Bevor selbstfahrende Autos auf den Markt gebracht werden können, müssen rechtliche Fragen geklärt werden. Wer ist im Falle eines Unfalls verantwortlich? Ist es jemand, der nicht mehr fährt? Oder der Hersteller der Computersoftware? Dies ist der Hauptgrund, warum vollautonome Fahrzeuge auf deutschen Straßen nicht erlaubt sind.
Die Entwicklung der Automobilindustrie schreitet voran, und die Rahmenbedingungen für autonomes Fahren und Elektrofahrzeuge verbessern sich ständig. Die Probleme, die die Entwicklung des Unternehmens in diesen Bereichen behindern, können auch in naher Zukunft gelöst werden. Anleger, die von den wichtigsten Trends der Automobilindustrie profitieren möchten, können zwischen verschiedenen Anlageprodukten wählen. Sie können beispielsweise in Aktien führender Unternehmen investieren oder Ihr Risiko-Rendite-Verhältnis durch Zertifikate und / oder Fonds diversifizieren.
Neben Zertifikaten können Sie als Anleger natürlich auch in aktiv verwaltete Fonds oder Exchange Traded Index Funds (ETFs) investieren, um von der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und autonomen Fahrbörsen zu profitieren. Der Hauptvorteil des Kapitals: Als Anleger können Sie das Risiko über ein Produkt auf verschiedene Aktien verteilen. Exchange Traded Index Funds (ETFs) sind ebenfalls besonders günstig, beispielsweise sind sie in der Regel viel günstiger als Zertifikate.
Wie bei anderen Megatrends wird es sicherlich eine große Anzahl vielversprechender Unternehmen im Bereich Elektrofahrzeuge und autonome Fahrtrends geben, und sie könnten in Zukunft die Hauptnutznießer werden. Wir haben drei aufregende Aktien nachverfolgt, damit Sie direkt investieren können. Bevor Sie in Aktien investieren, sollten Sie immer Ihr Wissen über das betreffende Unternehmen auffrischen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Anlageportfolio vollständig diversifiziert sein sollte, sodass Direktinvestitionen in das Unternehmen mit relativ hohen Risiken verbunden sind.