Vor zwei Jahren erlitt die Weltwirtschaft einen Zusammenbruch durch eine Situation, die niemand voraussehen konnte. Eine Pandemie legte große Wirtschaftszweige von jetzt auf gleich komplett Lahm und Lieferketten konnten nicht mehr eingehalten werden. Die Corona Krise hat immer noch weitreichende Folgen in vielen Branchen. Aktuell ist es z.B. so das China mit der 0 Corona Politik die Weltstadt Shanghai einfach komplett Lahm legt. Tausende Schiffe mit Millionen Containern können das Land nicht verlassen.
Fabriken stehen still und somit wird das auch wieder Auswirkungen weltweit haben, da durch fehlende Teile ebenfalls wieder Produktionen lahm gelegt werden. Man sollte meinen, dass die zwei Jahre Pandemie gezeigt haben, dass solche Lockdowns nicht die Lösung sein können, da es einfach zu große Auswirkungen hat, aber China hat da einen anderen Standpunkt. Es wird sich nun in den nächsten ein bis zwei Monaten zeigen, welche Auswirkungen dieser komplette Lockdown in China auf die weltweite Wirtschaft hat.
Zudem kommt auch noch die Ukraine Krise, die verheerende humanitäre Folgen hat, alleine durch den Tod vieler unschuldiger Menschen durch die Invasion des russischen Militärs und dem regelrechten Niedermetzeln von Zivilisten und ganzen Städten der Ukraine. Das einzige Ziel Russlands ist, die Ukraine handlungsunfähig zu machen. Das hat auch enorme Auswirkungen auf den Lebensmittelmarkt weltweit, da die Ukraine und Russland große Lieferanten für Rohstoffe sind. Durch den Krieg sind die Bauern in der Ukraine nicht in der Lage ihre Felder zu bestellen. Auch große Stahlwerke sind nicht in der Lage ihre Produktionen aufrecht zu erhalten, so dass der ohnehin schon gebeutelte Handel noch weitreichende Folgen zu spüren bekommen wird.
Schlimmer könnte jedoch sein, dass es wirklich zu einer Nahrungsmittelknappheit kommen kann, was bisher für die westliche Zivilisation quasi unmöglich erschien, kann zu brutalen Realität werden.
Solche Krisen verleiten die Menschen schon immer dazu, ihr Geld in Sachwerte zu investieren. Dazu gehört Gold, was wider erwarten auch relativ nachhaltige Gedanken verfolgen kann. In Deutschland ist es so, das nahezu 100% des hiesigen Goldes durch Recycling gewonnen wird. Edelmetalle haben nämlich den Vorteil, dass sie beliebig oft eingeschmolzen werden können und immer den gleichen Wert haben, bzw. das gleiche Gewicht. Dabei ist es so, dass das Einschmelzen wesentlich klimaneutraler ist, als die Gewinnung von Gold aus einer Mine.
Goldschmieden machen sich das heutzutage zu nutzen und verkaufen sogenannten, zertifizierten Fair Trade Goldschmuck, der nachweislich aus recyceltem Material hergestellt wird. Hat man aber auch einfach Goldschmuck in der Familie, Erbstücke, mit denen man nichts anfangen kann, so kann man auch diese Stücke schmelzen und sich etwas neues modellieren lassen.So hat das neu gewonnene Schmuckstück eventuell noch einen sentimentalen Wert und ist nachhaltig.