Offene Immobilienfonds können ebenfalls als Teil der Investition verwendet werden. Aufgrund der Schließung einer großen Anzahl von Fonds in letzter Zeit hat die Branche jedoch kaum gute Nachrichten geliefert: Während der Finanzkrise hoffen viele Anleger, die Probleme von Immobilienfonds durch die Rückgabe von Aktien an Fondsunternehmen zu beseitigen. Nach Zeitregeln ist dies fast täglich möglich. Ein großer Teil des Geldes wird jedoch für Immobilien verwendet, und es ist bekannt, dass es schwierig ist, es schnell in Währung umzuwandeln. Da diese Fonds nicht alle Zahlungsanforderungen erfüllen konnten, wurde die Rücknahme von Anteilen vollständig ausgesetzt. Infolgedessen bekam vorerst kein Investor sein Geld, sondern musste warten, bis genügend Immobilien verkauft waren. Diese Wartezeit kann mehrere Jahre betragen. Um den Widerspruch zwischen der allgegenwärtigen Verfügbarkeit und dem langfristigen Engagement von Immobilienfonds zu lösen, hat der Gesetzgeber neue Regeln erlassen. In vielen Fällen müssen Fondsanteile für einen bestimmten Zeitraum gehalten werden, bevor Anleger sie zurückgeben können. Er muss auch die Kündigungsfrist einhalten. Ob die neuen Regelungen in Zukunft erfolgreich sein werden, bleibt abzuwarten.
Goldbarren, Gold, Silber und Platin in Form von Münzen werden oft als sicherer Hafen gegen Inflation angepriesen. Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Edelmetalle sind eine gefährliche Investitionsform. Sie bieten keine Zinsen oder Dividenden und profitieren nur, wenn der Preis für Edelmetalle steigt. Das beste Beispiel ist der Goldzins. Nach einem scheinbar unaufhaltsamen Anstieg, der mehr als ein Jahrzehnt andauerte, brach der Goldpreis 2013 ein und verlor ein Drittel seines Wertes. Daher kann jeder, der in Edelmetalle investiert, nur mit einem kleinen Teil seines Gesamtvermögens investieren. Viele Edelmetalle wie Gold sind in US-Dollar notiert, daher tragen Anleger auch Währungsrisiken.
Für Verbraucher, die Kinder haben und tatsächlich angemessene Subventionen erhalten, kann sich Riestern lohnen. Es ist auch möglich, die hohe Steuerbelastung durch einen Beitrag zur Riester-Rente zu verringern. Anleger sollten jedoch auch sorgfältig prüfen, an welchen von Riester finanzierten Produkten sie arbeiten. Die Anschaffungskosten können manchmal hoch sein, insbesondere für die Rentenversicherung. In jedem Fall darf die Werbung nicht der einzige Grund für die Schlussfolgerung sein. Wichtig ist, dass das Produkt für Investoren geeignet ist. Neben den Riester-Subventionen gibt es weitere staatliche Subventionsmodelle. Diese Grundsätze (z. B. Kapitalbildungsgewinne) oder in Einzelfällen (z. B. betriebliche Altersversorgung) können sich ebenfalls lohnen.
Bei hochverzinslichen Verpflichtungen sollten Sie jedoch besonders vorsichtig sein. Aktuelle Beispiele sind Investitionen in Wind- und Solarparks, gewerblicher Immobilienbau, Schiffsfinanzierung oder Waldinvestitionen. Diese werden normalerweise als ertragreich und sicher beworben. Im Allgemeinen gelten folgende Bedingungen: Risikokapital hat nur hohe Renditen. Im schlimmsten Fall besteht das Risiko eines Totalverlusts, dh des Verlusts aller Investmentfonds. Es ist sogar möglich, dass Anleger neue Mittel einbringen müssen.
Nun sind wir am Ende der Standard Anlagemodelle angelangt. Im Folgenden erhalten Sie noch einen Überblick über die wichtigsten Punkte der Erläuterung:
Achten Sie auf die Kosten! Zinsen und Kurssprünge sind wenig wert, wenn sie durch hohe Kosten wieder aufgefressen werden.
Eine Geldanlage kann nicht zugleich sicher, jederzeit verfügbar und hochrentabel sein. Hüten Sie sich vor solchen Angeboten!
Vertrauen Sie Ihrem Berater nicht blind! Bei so wichtigen Dingen wie Ihrem Geld sollten Sie niemandem blind vertrauen. Informieren Sie sich aus verschiedenen Quellen und kaufen Sie nur Anlageprodukte, die Sie auch verstehen!
Gehen Sie nie mehr Risiko ein, als sie tragen können!
Was wollen Sie mit der Geldanlage erreichen? Je nach Anlageziel sind ganz unterschiedliche Anlageformen geeignet bzw. ungeeignet.
Und zu guter Letzt: Streuen Sie Ihr Geld!