Immobilien-Crowdfunding ist zu einem Trend moderner Investitionsmöglichkeiten geworden. Beim Crowdfunding oder aktienbasierten Crowdfunding versammeln sich viele private Investoren über Internetplattformen, um Mittel für bestimmte Projekte zu sammeln. Finanzierung von Start-ups und Projekten im Bereich erneuerbare Energien, Filme oder Immobilien. In den letzten Jahren hat sich das Kapital in Deutschland durch solche Investitionen verdoppelt. Das Crowdfunding in Immobilien ist insbesondere der Grund für das schnelle Wachstum.
Sie investieren zusammen mit vielen anderen in ein einzelnes Bauprojekt oder eine bestehende Immobilie, anstatt große Kapitalmengen nur für Immobilien zu beschaffen. Als Investor können Sie zum ersten Mal ohne großes Budget an einem Projekt teilnehmen und die Rendite erzielen, die bisher nur Großinvestoren und institutionelle Investoren erzielen konnten.
Der Investitionsbetrag ist gering, sodass Kleinanleger in große Immobilienprojekte investieren können. Weil eine große Anzahl von Kleinstinvestoren (d. h. „Crowd“) die Finanzierungsschwelle des Projekts erreicht haben. Darüber hinaus fallen dank der optimierten Online-Struktur auf der Crowdfunding-Plattform keine üblichen Umsatzkosten an, was die bereits hohen Zinssätze der Anleger maximiert. Auf der anderen Seite können Sie mit den Projekten Ihrer Wahl ein sehr personalisiertes Portfolio aufbauen, ohne ein „blinder Trittbrettfahrer“ für Fondsmanager sein zu müssen. Nach der Investition müssen Sie sich keine Gedanken mehr über das Management oder den Umgang mit Immobilienmietern machen. Wie bei offenen Fonds können, die Risiken aufgrund der geringen Mindestbeteiligung diversifiziert werden: Anleger müssen nicht wie bei einem einzigen Vermögenswert alles auf eine Karte setzen.
Beginnen Sie mit guten Rahmenbedingungen. Das vorherrschende Niedrigzinsniveau und die steigenden Marktpreise kommen allen Anlageklassen von Immobilien zugute. Die beste Anlageklasse selbst existiert nicht. Grundsätzlich gibt es erstaunliche Rahmenbedingungen für den Einstieg in Immobilieninvestitionen. Für unabhängige Investoren in diesem Bereich ist Crowdfunding eine aufregende neue Option. Diejenigen, die bereit sind, größere Risiken einzugehen und auf höhere Renditen hoffen, aber auch über die Stabilität des Immobilienwerts und die aktuelle Popularität besorgt sind, sind im Immobilien-Crowdfunding in einer günstigen Position.
Investoren erhalten leicht unterschiedliche Zinssätze, wenn sie in Immobilienprojekte investieren. Auf verwandten Crowdfunding-Plattformen liegt der jährliche Zinssatz für Investitionsmöglichkeiten zwischen 5,0% und 7,5% pro Jahr. Der Grund für Zinsschwankungen sind die unterschiedlichen Eigenschaften jedes Immobilienprojekts. Bitte lesen Sie unten, welche Faktoren die Höhe des öffentlichen Investitionsinteresses beeinflussen. Erstens gibt es einen Unterschied zwischen bestehenden und Projektimmobilien. Bestehende Immobilien sind abgeschlossene Wohn- und / oder Gewerbeimmobilienprojekte, die seit mehreren Jahren Einnahmen aus Mietverträgen erzielen. Neue Finanzierungsanforderungen können sich beispielsweise ergeben, weil Modernisierungs- und Expansionsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Die Refinanzierung bestehender Immobilien kann auch zur Freigabe von Eigenkapital genutzt werden. Die üblichen Planungs- und Bauphasen werden nicht mehr benötigt, da die Objekte bereits gebaut wurden und sich normalerweise in einer Wachstumsumgebung mit einer angemessenen Infrastruktur befinden. Dies bietet den Anlegern ein gewisses Maß an Sicherheit. Daher ist der Investitionszins für bestehende Immobilien in der Regel niedriger.
Auf der anderen Seite ist das Projektobjekt ein Bauprojekt, mit dem Gebäude gebaut oder renoviert werden. Solche Bauprojekte sind in der Regel mit hohen Investitionsbeträgen verbunden, werden jedoch durch entsprechende (Vor-) Finanzierungsanforderungen ausgeglichen. Investitionen in Projektimmobilien sind mit größerer Unsicherheit und damit höheren Zinssätzen verbunden.