Die Geschichte der Energieversorgung in der Metropole Berlin, der heutigen Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, reicht bis das 19. Jahrhundert zurück. Heutzutage sitzen in der Großstadt an der Spree nicht nur einige der größten und bedeutendsten Energiekonzerne Europas, sondern auch zahlreiche ebenso wichtige mittelgroße und kleinere Energieunternehmen. Gerade diese experimentieren gerne mit neuartigen Dienstleistungen und Produkten, welche die Energieversorgung nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit innovieren könnten. Zu diesen gehört auch die mittelständische Unternehmensgruppe primaholding GmbH mit ihren 14 Tochtergesellschaften.
Die Berliner Energieversorgung blickt auf eine nunmehr fast 140-jährige Geschichte zurück. Mit der Gründung der Städtischen Electricitäts-Werke am 8. Mai 1884 nahm die Elektrifizierung der heutigen Metropole und Hauptstadt Deutschlands ihren Anfang. Nach der industriellen Revolution entstanden hier zahlreiche Energieunternehmen und die entsprechenden Stadtwerke, welche im Laufe der Zeit immer mehr Fabriken und Haushalte mit Strom versorgten. Einige dieser frühen Unternehmen konnten sich seitdem zu den größten und wichtigsten Energieversorgern in ganz Europa entwickeln.
Bereits 1885 konnte in Berlin das erste Kraftwerk mit einer Leistung von 540 Kilowatt in Betrieb genommen werden. Bis Jahresende versorgte dieses 28 Kunden und insgesamt 5.000 Lampen, die sich hauptsächlich im Inneren von öffentlichen Gebäuden befanden. Elektrizität wurde, da sie noch wesentlich teurer und aufwändiger war als die zu dieser Zeit noch übliche Gasbeleuchtung, primär in solchen öffentlichen Räumen mit zumeist repräsentativer Funktion eingesetzt – und in den Anwesen der einst wohlhabendsten Berliner.
Elektrizität in immer mehr Haushalten – aus Luxus wird Berliner Alltag
Doch im 21. Jahrhundert konnte sich der Berliner Energiesektor nach und nach weiterentwickeln – aus Luxus wurde nach und nach eine Selbstverständlichkeit des Alltags. Neben den großen Energiekonzernen bildeten sich vor allem immer mehr mittelständische Unternehmen, welche durch oftmals neuartige Dienstleistungen und individuelle sowie häufig günstigere Tarife mehr Flexibilität in den Markt bringen konnten. Damit einher gingen durch den wachsenden Konkurrenzdruck auch diverse Vorteile für die Kundschaft, etwa in Form einer größeren Auswahl zwischen den zahlreichen Anbietern und damit auch sinkender Kosten für die Elektrizität im Haushalt.
Im Laufe der vergangenen Jahre wurde der Energiemarkt jedoch immer strenger reguliert, was einerseits Vorteile hat, andererseits aber auch die Flexibilität und Innovationsmöglichkeiten einschränken kann, vor allem auf Seiten der mittelständischen Energieanbieter, welche sich ohnehin schon in Konkurrenz mit den wenigen großen Stromkonzernen befinden. Die oftmals traditionsreichen Großkonzerne verlassen sich zumeist auf einen bekannten Namen, den Newcomer der Branche verständlicherweise (noch) nicht haben – ebenso wenig wie Millionenbudgets für große Image- und Marketingkampagnen.
primaholding GmbH: Als mittelständische Unternehmensgruppe erfolgreich gegen die Großen des Energiemarktes
Doch im umkämpften Energiemarkt, gerade in der Hauptstadt Berlin, gibt es auch positive Ausnahmen, welche mit den Großkonzernen dank individueller und oftmals innovativer Produkten sowie Services mehr als einfach nur mithalten können. Dazu zählt auch die primaholding GmbH, eine Technologie-Unternehmensgruppe aus Berlin, welche auf eine rund zwanzigjährige Geschichte und mittlerweile 14 Tochtergesellschaften blicken kann. Neben dem Energie- und Stromsektor ist die primaholding GmbH auch in den Bereichen Telekommunikation und Dienstleistungen im Telemarketing aktiv – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz.
In den letzten zwei Jahrzehnten konnte sich die Berliner Unternehmensgruppe einen besonderen Ruf als progressiver Arbeitgeber erarbeiten, welcher sich nicht einfach nur auf die Zufriedenheit der zahlreichen Kunden, sondern vor allem auch auf die der eigenen Mitarbeitenden fokussiert. Die primaholding GmbH steht damit nicht nur für Erfolg und Wachstum durch Umsatz sowie Expansion, sondern auch für die Orientierung an den Bedürfnissen und Wünschen ihrer zahlreichen Kunden und Arbeitnehmer.
Aus diesem Grund wurde die Berliner Unternehmensgruppe in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet, etwa als Top Company 2023 von der renommierten Arbeitgeberbewertungsplattform kununu oder mit der Note Sehr Gut als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber von Seiten der Deutschen Initiative für Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung (DIQP).
Am Beispiel der erfolgreichen primaholding GmbH zeigt sich, dass sich ein näherer Blick und kluge Investments in die Energiebranche – natürlich nicht nur in der Hauptstadt Berlin – auch nach den diversen Hürden der vergangenen Monate und Jahre nach wie vor lohnt. Gerade die kleineren mittelständischen Unternehmen können mit individuellen Innovationen und dem Fokus auf Nachhaltigkeit sowie die eigenen Mitarbeitenden notwendige und vor allem vielversprechende Potenziale bieten.