Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch, nicht nur auf den Dächern und Feldern dieser Erde, sondern auch auf dem Aktienmarkt. Bereits heute konkurrieren tausende Firmen und Fonds um die Aufmerksamkeit der geneigten Anleger. Allerdings ist das Thema von der Straße noch nicht so recht auf dem Börsenparkett gelandet, möglicherweise weil dieselben Menschen, die einen Untergang vorausahnen, nicht unbedingt vorsorgeorientiert sind. Dabei hätte es gleich zwei Vorteile, hier einen Anstoß zu wagen: Erstens würde eine veränderte Stimmungslage am Aktienmarkt auch den realwirtschaftlichen Anliegen der Umweltschützer nützlich sein und zweitens ist der Trend ohnehin irreversibel und man könnte auch ganz persönlich profitieren.
Investment in Erneuerbare Energien
Wie auch bei vielen anderen Investitionsfeldern heißt das Zauberwort auch für Öko-Strom-Investments: Diversifizierung. Schon andere Branchen sind wankelmütig, krisenanfällig, manchmal zufallsabhängig: Markt- und Stimmungsschwankungen, Politik und Kultur bestimmen maßgeblich die Erfolgschancen einzelner Aktien oder ganzer Fonds. Der große ETF-Trend spiegelt diesen Umstand wider: Wer breitflächig investiert, kann den Ausfall einzelner Firmen oder ganzer Sektoren leichter kompensieren als jemand, der lediglich auf eine oder wenige Karten setzt. Im Zusammenhang der erneuerbaren Energien kommt ein weiterer Faktor hinzu, der schon sprichwörtlich für Unberechenbarkeit steht: das Wetter. Wind- und Solar-Anlagen sind zwar zum Teil schon bei einigermaßen günstigen Witterungsverhältnissen nutzbar, aber am Ende des Tages hängt alles davon ab, ob die Sonne durch die Wolken dringt und der Wind durch die Flügel rauscht. Es heißt also auch hier: Lieber von Süd nach Nord und von Ost nach West investieren, um sich unterschiedlichsten Szenarien stellen zu können.
Ausbau von Öko-Energien fördern
Ergänzend dazu gilt: beim grünen Investieren entfallen eben auch nicht die anderen Grundsätze der Privatanlage:
- Welche Ziele verfolgt man mit seinem Investment?
- Wie verbindet sich das grüne Portfolio mit anderen Anlagen?
- Wie hoch ist die eigene Risikoaffinität?
Besonders für diejenigen, die in erneuerbare Energien investieren, um erneuerbare Energien zu fördern, sei gewarnt: Aktienmarkt und Idealismus passen nur dann zusammen, wenn man sich auch pragmatisch verhalten kann. Unter Umständen sind Big-Player-Aktien auch im Bereich nachhaltiger Fonds eher zu empfehlen als Anteile am Fast-noch-Start-up von nebenan. Ein solcher Big-Player ist beispielsweise die Green City Finance GmbH.
Green City Finance – Erfahrung und Kompetenz
Green City Finance Erfahrungen auf dem Investmentmarkt sind enorm und von hoher Kompetenz. So bietet die Green City Finance GmbH als Green City-Tochter in ihrem Portfolio ökologisch-nachhaltige Investitionsmöglichkeiten an, darunter zum Beispiel zukunftsweisende Mobilitätsszenarien oder auch Erneuerbare-Energien-Kraftwerke. Auch ausländische Projekte wie zum Beispiel in Italien oder in Frankreich gehören zum Portfolio.
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